Ausstellung 30.05.2013–15.08.2013
Das Ringen um heute vielfach vergessene Bilder einer scheinbar unzumutbaren Vision, die den Gottessohn als DAS erlösende Leibgericht darstellt – darum geht es in der Ausstellung. Das zeitliche Spektrum der Ausstellung erstreckt sich von den seltenen Anfängen im 8. Jahrhundert, als Bilder sich langsam gegen das Bilderverbot etablierten, bis zur überbordenden Bilderflut im Streit um den rechten Glauben im späten Mittelalter, kurz vor der Reformation. Ausgestellt wird v.a. Buchkunst und liturgisches Gerät.