Termin

»Was bleibt« – Die Welt des Cesare Lucchini

Ausstellung 23.09.2016–08.01.2017

Kunstmuseum Bern, Bern, Deutschland

Der Tessiner Künstler Cesare Lucchini (geb. 1941) studierte Mitte der 1960er Jahre an der Accademia di Brera in Mailand, wo er bis 1988 lebte und arbeitete. Danach hatte er für viele Jahre Ateliers in Düsseldorf und Köln, heute lebt und arbeitet er in Lugano. Für die Ausstellung im Kunstmuseum Bern wird erstmals das ganze Schaffen des Künstlers aufgearbeitet und in der internationalen Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verortet. Die Ausstellung zeichnet die Entwicklung von Lucchinis Œuvre nach und stellt seine Werkzyklen der letzten zwei Jahrzehnte vor, die Titel tragen wie »Quasi una testa« (Wie ein Kopf), »Qualcosa si muove« (Etwas bewegt sich) oder, die jüngste Serie, »Quello che rimane« (Was bleibt), die der Ausstellung ihren Titel gibt. Die Ausstellung wird Lucchinis Schaffen im Kontext der existenzialistischen Kunst diskutieren und integriert dafür Skulpturen u.a. von Alberto Giacometti, Robert Müller und Hans Josephsohn.

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