Ausstellung 03.11.2007–20.01.2008
Die Werke des Kanadiers, dem Genre der Surrealen Fotografie zugehörig, finden sich als absichtsvolle Inszenierungen des Alltäglichen in der Deutschen Guggenheim. Neben den als Auftragswerk angefertigten großformatigen Schwarz/Weiß-Fotografien, sind auch Arbeiten der Jahre 2001/2002 ausgestellt. Bis ins Detail inszeniert, scheinen sie doch Abbildungen einer alltäglich erfahrbaren Realität zu sein.
Zum einen zeigt er Menschen in banal anmutenden Situationen, wartend, nachsinnend, reisend; zum anderen sind es wesenlose bunkerähnliche Räume, fast düster und unheimlich, fern des Alltags, die Wall dar- und auszustellen reizte.