Ausstellung 03.12.2016–26.02.2017
In seinen Bildern versteht Andreas Wachter es meisterliche, Widersprüche zu vereinen. Die im Barock und Manierismus beliebte Technik des Chiaroscuro. DIese kombiniert Wachter mit anachronistischen Bildinhalten und einer ambivalenten Weltsicht. Zugleich sind seine Werke ungeheuer theatralisch und laden dazu ein, sich in seine Bilderwelt zu begeben.
Andreas Wachter (*1951, Chemnitz) studierte gemeinsam mit Arno Rink und Volker Stelzmann an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Werke von ihm finden sich zum Beispiel im Museum der Bildenden Künste in Leipzig, in der Nationalgalerie Posen, im Puschkin Museum Moskau oder in der Staatsgalerie Stuttgart.