Termin

Arbeiten von Lisbet Olin-Ranstam und Gerda von Flottwell

Ausstellung 14.06.2009–08.07.2009

galerie m beck, Homburg, Deutschland

Vom 14. Juni bis 8. Juli 2009 präsentiert die galerie m beck in Homburg/Schwarzenacker die Arbeiten von Lisbet Olin-Ranstam und Gerda von Flottwell.

„Lisbet Olin-Ranstam. Revisiting By Remembering Details“

Mit sanften Farb- und Formverläufen auf selbstgefertigten Textilien weckt die schwedische Künstlerin Lisbet Olin-Ranstam unser Interesse. Sie selbst sagt zu ihrer aktuellen Serie: „My newest work is a series of larger wall-hangings. In these I have let the rough texture in the background be contrasted by the fine needlework in the foreground. I have called the theme „Revisiting by remembering details“. My summer vacations in France reappear in the picture of a white wall with lizards, a trip to Paris inspired me to do a picture of a man-hole cover I saw on Pont de la Concorde. I have also found great inspiration in the old rock carvings from the south of Sweden.“

„Gerda von Flottwell. Trügerische Idylle“ – Neue und frühe Arbeiten

Schon früh hat Gerda von Flottwell begonnen, Menschen zu beobachten, um dadurch Erkenntnis und Verstehen zu entwickeln für das seltsame, immer ein bisschen neurotische Verhalten von Menschen in einer zivilisierten hochentwickelten Gesellschaft. Das Material, von dem die Künstlerin als ihrer „Organbank“ spricht, sind aus Illustrierten, Zeitungen und Magazinen. Doch die verzerrten, den Anspruch auf Wirklichkeit erhebenden Meldungen, die diese Medien entwerfen, dienen der Künstlerin als Gegenwelten – Bestandteil ihrer Wirklichkeit werden sie erst als Collagen.
 

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