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Ausstellung 28.01.2011, 18:00 Uhr–26.03.2011

APEX pro art e.V., Göttingen, Deutschland

Die Doppelausstellung präsentiert vom 28.01. bis zum 26.03. die beiden Künstlerinnen Astrid Busch und Susanne Kutter. Die sich in unterschiedlichen Vorgehensweisen mit der Hinterfragung von Raum und Betrachterpositionierung auseinandersetzen.

Astrid Buschs, teilweise großformatige Photographien, zeigen verwunschene Landschaften, verloren wirkende Menschen und zerstörte Räume. Die Bilder scheinen Geschichten zu erzählen. Durch ihren erzählerischen Charakter ohne Anfang und Ende erinnern Buschs Bilder an Film Stills, die eine Handlung suggerieren. Neben den Fotografien werden in der Ausstellung auch Installationen gezeigt.

Susanne Kutters kleinformatigen, nur schuhkartongroßen Installationen und ihre Videoarbeiten zeigen Innenräume. Diese werden bevölkert von den unterschiedlichsten Insekten oder vor laufender Kamera durch Überflutung oder Erdbeben zerstört. Die Perspektive des dargestellten Raumes verkippt und bekommt etwas Surreales. Der heimelige Innenraum wird bedroht und der sichere Ort besetzt.

Die Ausstellung findet sowohl im Ausstellungsraum des Apex, Burgstraße 46, wie auch in den Räumen des Cheltenham-House, Friedrichstraße 1, statt.

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog mit Texten von Sabrina Hoff, Barbara Scheuermann und Thomas Niemeyer.

Die Ausstellung wird unterstützt durch die Göttinger Kulturstiftung und das Land Niedersachsen.

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