Ausstellung 14.04.2011–28.05.2011
Webster hat sich einen Namen mit exzentrischer, oft aus abstrakten biomorphen Formen bestehender Malerei und Grafik gemacht.
Chuck Websters Zeichnungen kreieren untereinander spontane Dialoge, obwohl sie autonome Gegebenheiten darstellen. Webster schöpft sein Vokabular aus diversen Farbkombinationen und biomorphen Formen in Buntstift, Tinte und Aquarell. So entsteht eine Abfolge aus wuchernden Abstraktionen, die gleichermaßen Zwang und Vergnügen zur Schau stellen.