Ausstellung 09.01.2018–23.02.2018
Cristóbal Ortega (Malaga, 1970) lebt und arbeitet zwischen Peking und Malaga. Seine Ausbildung als Architekt, seine Anfänge als Aquarellist und die künstlerischen Einflüsse des abstrakten Expressionismus spiegeln sich in seiner früheren Malerei wider. 2009 beschloss das Instituto Cervantes in Peking, sich in China niederzulassen und 2014 seine Werkstatt definitiv nach Peking zu verlegen. Der Einfluss des asiatischen Kontinents manifestiert sich in seinen jüngsten Arbeiten auf radikale Weise und seine Kreativität wird durch die künstlerische Tradition und die Kunst der Moderne bereichert.