Die Identität des vielbeschäftigten oberbayerischen Meisters ist bis heute nicht geklärt, weshalb die Forschung ihm den Notnamen „Meister von Rabenden“ gegeben hat. Wahrscheinlich hatte er seine Werkstatt in München. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Teile des spätgotischen Flügelaltars aus Rabenden, die anlässlich seiner Restaurierung einmal ungewohnt im Museum aus der Nähre studiert werden können. Die Ausstellung beleuchtet Technik und Zustand von Skulpturen und Altarflügeln sowie die Erkenntnisse der jüngsten Restaurierung. Was ist wirklich noch original? Was haben spätere Generationen verändert?

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Öffnungszeiten
Di - So 10-17 Uhr
Mo geschlossen

Eintritt
Erwachsene 4 Euro / ermäßigt 2 Euro;
Gruppen ab 10 Personen 2 Euro;
Jahreskarte 8 Euro;
Sonderausstellungen: 5 Euro / ermäßigt 3 Euro;
Gruppen ab 10 Personen 3 Euro