Ausstellung 26.11.2015–26.02.2016
Vor dem Hintergrund der individuellen Wahrnehmung unseres Zeitgefühls gehen beide Künstler der grundsätzlichen Frage nach der Relation der Zeit, dem Schöpfungsprozess und der Betrachtungsdauer nach. Während Diana Sprenger dabei auf die Langsamkeit setzt und dem Betrachter abverlangt, die vielen Schichten ihres Werks im Lauf der Zeit zu entdecken, sind Tim Bennetts Themen die Spontaneität und Verkürzungsgeschwindigkeit.