Die Gruppenausstellung umfasst die zwei amerikanischen Künstler Chuck Close (*1940), John Currin (*1962) sowie die amerikanische Künstlerin Elisabeth Peyton (*1965). Alle drei befassen sich mit figurativer Malerei, besonders mit der Porträtmalerei. Anfang der 90er Jahre war dies ein Affront in der Kunstszene, da Porträts als unmodern, bourgeois und veraltet galten. Die Auswahl der Werke illustriert verschiedene Annäherungen an die Porträtmalerei.