Ausstellung 05.07.2014–02.08.2014
Die Galerie präsentiert eine Doppelausstellung des Mexikaners Guillermo Aguilar-Huerta und Spaniers Miguel Ángel Fernández. Aguilar-Huerta überzieht banale Trägerkomponenten aus dem industriellen Produktionskontext mit einer fröhlichen Oberflächenästhetik. Sie verschlüsseln in unendlicher Variation ornamentale Farb- und Formen-Codes, die von prähistorischen Kulturen wie den Mayas bis zu zeitgenössischer Kunstgeschichte beeinflusst sind. Miguel Ángel Fernández. Er thematisiert die Materialästhetik direkt, indem er z.B. versucht, die mitschwingende und mitunter schwierige Bedeutungsprägung von Keramik zu brechen, indem er eine Art Bausatz für ein Fertigregal nachstellt.