Ausstellung 24.01.2016–26.06.2016
Betrachten und Handeln sind zwei Erfahrungsmodi, welche die europäische Kunstgeschichte seit dem Mittelalter und der Zeit der Klöster (die dem beschaulichen Leben gewidmet sind) bis hin zu den Bildschirmen der Gegenwart weitgehend geprägt haben. Dabei handelt es sich nicht um zwei verschiedene Wege der Kunst, sondern um zwei Dimensionen, die in den meisten Kunstwerken in unterschiedlichem Verhältnis nebeneinander bestehen. Die Ausstellungen widmet sich diesem Verhältnis. Sie ist die erste nach der Neueröffnung des Museums.