Ausstellung 05.11.2010–02.01.2011
Die Arbeiten von Helen Steele sind weder politisch, noch analytisch, noch intellektuell. Sie sind ein Konglomerat aus reinen Farben und Formen. Inspirationen für ihre Malereien findet sie durch Studien von ökologischen Brennpunkten, aktuell beispielsweise die globale Erwärmung. Dies geschieht meist über Satellitenfotos, die sie im Internet findet.