Ausstellung 17.07.2010–31.08.2010
Mit interaktiven Medien und Spielmaterial verschiedenster Art werden kleine und große Leute zum Anschauen, Anfassen, Bewegen und Entdecken angeregt. Bereits vor der Moritzburg, durch das Eingangstor des Torturms hindurch, sieht der Besucher im Innenhof großformatige Formen, die sich – vom richtigen Blickpunkt aus betrachtet – zu einer Figur fügen und neugierig machen: »Mausskulptur exploded»!
Mit Grafiken, Fotos, Filmen und einem aufgezeichneten Interview, das die Studenten im Frühjahr 2010 mit Isolde Schmitt-Menzel in Halle geführt haben, wird in Form eines interaktiven Zeitstrahls die spannende Geschichte der »Mutter der Maus«, wie sich ihre Erfinderin selbst gern nennt, erzählt. Zwischen Museumseingang und Café leitet ein Vexierbild in das MoritzKunstCafé, den eigentlichen Aktionsraum. Hier laden Magnetwand, Animationen, Kuschel- und Leseecke zum Spielen, Lesen und Schauen ein. Für die Besucher gibt es Ansteckbuttons zum Selbstgestalten und der Museumsladen der Moritzburg hält ein vielfältiges Angebot zum Thema »Maus«, bereit.