Ausstellung 03.10.2012–06.01.2013
Die Ausstellung setzt sich mit dem Phänomen der Ikonostase in der orthodoxen Kirchen auseinander. Dabei wird anhand der ausgestelten Objekte die gesamte »heilige« Wand der Ikonostase, auf der sich auf komprimierte Weise die Philosophie der Religion abspielt, untersucht. Die Spanne der präsentierten Stücke umfasst den Zeitraum vom 15. bis zum 20. Jahrhundert