Termin

Japans Liebe zum Impressionismus: von Monet bis Renoir

Ausstellung 09.10.2015–21.02.2016

Bundeskunsthalle, Bonn, Deutschland

Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts begannen japanische Sammler, hochkarätige impressionistische Sammlungen aufzubauen. Diese Entwicklung setzte mit dem Industriellen Kojiro Matsukata ein, der eng mit Claude Monet befreundet war. Bis heute entstanden in Japan einmalige Sammlungen, die in namhaften Museen gezeigt werden und aus denen nun einmalig in Europa herausragende Exponate präsentiert werden.

Im Zentrum stehen Meisterwerke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten wie etwa Monet, Manet, Cézanne, Gauguin, Bonnard, Pissarro, Renoir, Signac, Sisley und van Gogh. Ziel der Ausstellung ist es, diese in Europa noch nie ausgestellten Höhepunkte des Impressionismus erstmals zu zeigen. Hinzu kommen eindrucksvolle Werke japanischer Maler aus der Zeit vor 1920, welche die moderne, westlich inspirierte japanische Kunst begründeten. Sie veranschaulichen den wechselseitigen künstlerischen Einfluss zwischen Japan und Europa aus einer neuen Perspektive.

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