Ausstellung 24.07.2015–05.09.2015
Die figürlichen Arbeiten von Juliane Noack sind Begleiter, Beschützer und Totemtiere. Sie sind Rätsel und Kommunikation zugleich. Juliane Noack »war jemand, der Interaktion suchte und provozierte – zwischen sich und Anderen oder zwischen Menschen im Allgemeinen«, schreibt Prof. Daniel Kruger in seinem Nachruf. Juliane Noack starb im Alter von nur 30 Jahren beim Flugzeugabsturz in den französischen Alpen am 24. März 2015.