Ausstellung 17.03.2012–09.09.2012
In der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts hat sich eine im weitesten Sinne figurative Kunstauffassung entwickelt, die von dem Kunstkritiker und Schriftsteller Michel Random als "L’Art Visionnaire", als "visionäre Kunst", bezeichnet worden ist. Diese zeichnet sich durch Imagination, Subjektivität und eine komplexe Realitätssymbolik aus. Neben der Wiedergabe von Traumgeschichten verweist sie auch auf grundlegende Seinserfahrungen. Die Ausstellung umfasst insgesamt 150 Werke von 14 ausgesuchten Meistern.
Teilnehmende Künstler: Hélène Csech, Dado, Érik Desmazières, Yves Doaré, François Houtin, Le Maréchal, Étienne Lodého, François Lunven, Alain Margotton, Jean Michel Mathieux-Marie, Didier Mazuru, Georges Rubel, Gérard Trignac, Jean-Pierre Velly.