Ausstellung 25.02.2012–24.03.2012
Malte Spohr benutzt Fotos von Wasser, Wolken, Laub, Licht und Schatten, die er in einem komplexen zeichnerischen Prozess in abstrakte Bildstrukturen verwandelt. Mit einem Lineal zeichnet er Tausende Linien horizontal übereinander. Aus einer extrem langsamen und sorgfältigen Arbeitsweise entsteht auf irritierende Weise der Eindruck einer momentanen vorübergehenden Bewegung, die sowohl an die fließende Natur erinnert als auch ein autonomes Energiefeld erzeugt. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen neueste eigens für die Ausstellung entwickelte Arbeiten der Werkgruppe "e.s."