Ausstellung 12.09.2010–24.10.2010
Der zunächst befremdlich wirkende Ausstellungstitel trifft bei genauerer Betrachtung ziemlich genau, was den Künstlern wichtig ist. Da ist zum einen der Versuch die Grenzen der Malerei zu sprengen. Bilder zu schaffen, die nicht nur zweidimensionales Objekt an der Wand sind, sondern dem Betrachter immer wieder in unterschiedlicher Form entgegentreten, begehbares Environment sind - Skulptur werden! Durch Auslassung, Umformung und Übertreibung entstehen absurde wie humorvolle, melancholische und hoffnungsvolle Bilder. Voller Erinnerung und Melancholie verbinden sich Humor und Schmerz, Realität und Fiktion zu einer zusammenhängenden Ordnung.