Ausstellung 04.05.2013–24.08.2013
Martin Eders Arbeit liest sich seit langem als codierte Ironie, melancholisches Zwischenstadium im Kosmos aus neuer Sachlichkeit, scharf zynischer Anti-Haltung und zeitgenössisch-figürlicher Malerei und Installation. Seine Arbeiten berühren thematisch die Pole von überlegter Ästhetik und vordergründiger Trivialität.