Termin

Michael Wutz - Narcoleptica

Ausstellung 04.05.2010–30.06.2010

Galerie Friese, Stuttgart, Deutschland

Wutz setzt sich in seinen Arbeiten mit Realität bzw. künstlerischen oder gedanklichen Konstruktionen derselben auseinander. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Inhalte, die im selben Moment das reale und eventuell das irreale in sich vereinen. So stellt der künstlerische Arbeitsprozess für Wutz die Möglichkeit dar, Thesen dieser Konstruktionen einer vermeintlichen Realität zu reflektieren.

Grundlage seines Schaffens bildet die Zeichnung, die bereits in der Renaissance als Schule des Sehens verstanden wurde und seine Faszination für die Radierung, die er als hyperreflektierende Zeichnung versteht. "Der Arbeitsprozess der Radierung potenziert in seiner Komplexität und Vielschichtigkeit die analysierenden und reflektierenden Aspekte des zeichnerischen Erkentnisprozesses", so Wutz.

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