Ausstellung 04.08.2013–03.11.2013
Hinter dem Titel der Ausstellung verbergen sich neun unterschiedliche Handschriften von Künstlern, die in Berlin und in Leipzig leben. Sie gehören fast zwei Generationen an, finden sich ab und an für gemeinsame Ausstellungen zusammen, haben aber mit einem stilistischen Gruppengeist nichts gemein. Das sie zusammenführende Interesse ist in ihren Bildräumen begründet. Dort geht es ihnen, allgemein formuliert, um die ewigen Probleme seit es Malerei in unserem Sinne gibt, um das Verhältnis von Figur und Grund, Raum und Fläche, dem Linearen und dem Malerischen. Es können Räume des Fantastischen, des Trivialen, des Grotesken, des Expressiven und des Sachlichen entstehen.