Ausstellung 17.09.2015–05.11.2015
Miriam Cahn hat sich schon früh auf einen Kanon wiederkehrender Motive festgelegt: Menschen, Häuser, Tiere, Pflanzen, Landschaften, die sich zwischen Figuration und Abstraktion bewegen. Dabei ist sie stets politisch aufgeladen und beziehen sich auf aktuelle Ereignisse. Gerade Tiere und Blumen sind für Cahn unschuldig, ergreifen nicht Partei und setzen ihr zutiefst humantistisches Werk bestens in Szene.