»Mutatis Mutandis« versammelt künstlerische Arbeiten, welche die Komplexität des Zeitgeschehens, von Materialität, der Geschichte sowie von Erinnerungen untersuchen und mögliche Neu-Präsentationen vorschlagen. Diskontinuierliche Erzählungen und formale sowie mentale Strategien, die Informationen und Bilder neu aufbereiten, stellen die Funktionsweisen von sichtbaren und unsichtbaren Strukturen und Netzwerken in Frage. Zudem fordern sie - durch den zuweilen paradoxen Einsatz von modernen und traditionellen Medien - die Komplexitäten zeitgenössischer Subjektivitäten heraus.