Ausstellung 08.10.2016–20.11.2016
In seinen Skulpturen und ortsspezifischen Installationen kombiniert Nándor Angstenberger Alltagsgegenstände unserer Konsumgesellschaft mit Naturfundstücken und entwirft so neue utopisch anmutende Welten im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur. Die narrativen Kunstwerke verleihen scheinbar entwerteten Devotionalien unserer Alltagskultur neue Würde, spielen mit der Vergänglichkeit des Seins und verhandeln so existentielle Fragen im gesellschaftlichen Diskurs.