Ausstellung 30.08.2015–10.01.2016
Faszinierend und zugleich furchteinflössend, wirkt der Topos der «Nacht» seit jeher als Motor in Philosophie, Literatur und bildender Kunst. Die Ausstellung zeigt wie Kunstschaffende verschiedener Epochen mit der Absenz von Licht umgehen, nächtliche Stimmungen aufgreifen sowie Objekte und Symbole verhandeln, die der Nacht zugeordnet werden