Weite Landschaften mit tiefem Horizont, Seestücke mit bewegtem Wolkenhimmel, stimmungsvolle Interieurs, die ganze Geschichten zu erzählen scheinen und Stillleben, aus denen eine Freude am einfachen Gegenstand spricht – all diese Motive kommen einem so bekannt und vertraut vor. Weniger vertraut sind dagegen die Namen: Paul Gabriël, Isaac Israels, Johan Barthold Jongkind, die Brüder Jacob, Matthijs und Willem Maris, Anton Mauve oder Willem Bastiaan Tholen. In den Niederlanden bekannte Größen, sind sie doch über die Grenzen des Landes hinaus weit weniger berühmt. Die Ausstellung präsentiert diese unbekannten Größen der niederländischen Moderne.