Ausstellung 04.06.2011–28.08.2011
Scharfbiers Arbeiten zeichnen sich durch den souveränen Umgang mit armen Materialien aus. Sie erinnern an Dinge, die es so nie gab, die also durch das künstlerische Konstrukt und deren Konstruktion erst zu einer Existenz finden mussten. Dabei suggerieren sie uns eine vertraute, unerträgliche Wahrheit.