Ausstellung 29.09.2016–03.11.2016
»Amorfa« präsentiert die Werke »Magma (S) / Nucli (S)«; sie sind als sequentielles Wandbild zu verstehen, so als ob jemand sie durch ein Vergrößerungsglas lesen würde: Fragmente, die vergrößert, geblasen, verformt, zerknüllt sind. Ein objektives Tagebuch: der Schock der zurückgewiesenen Materialien. Wahrscheinlich handelt es sich hierbei um einen letzten Versuch, eine persönliche Sprache zu erheben, die aus verputzten Materialen besteht, die aus Stein gemeißelt und zu Stein geworden sind.