Ausstellung 21.11.2015–07.02.2016
Die Ausstellung präsentiert künstlerische Strategien des Widerstandes. Im Zentrum stehen historische Positionen aus Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Peru und Uruguay, die seit Ende der 1960er Jahre die oftmals lebensbedrohliche Opposition in repressiven politischen Systemen Lateinamerikas bezeugen. Schwerpunkt sind Strategien der Sprachermächtigung in Form von Performances, Interventionen und Aktionen als Praktiken des Widerstands. Dazu im Dialog stehen Werke von zeitgenössischen Künstlern und Künstlerinnen aus Mittel- und Südamerika..