Als Illustrator arbeitete Hurzlmeier unter anderem mit Wiglaf Droste, Hans Zippert, Fritz Eckenga und Harry Rowohlt zusammen.
Er veröffentlichte bisher rund 30 Bücher und Kataloge. Seit den 90er Jahren trat er zunehmend auch als von der Kunstkritik hoch gelobter Maler in Erscheinung, wobei er teilweise das Pseudonym RuDiHu benutzte.
Die Themen seiner Bilder bewegen sich zwischen freundlichem Witz und dem Spiel mit dem Grauen sowie der Lust am Schock.
Mit viel Witz und ironischem Augenzwinkern nimmt Hurzlmeier Anleihen bei den Großen in der Kunst – auch bei den Romantikern. Diese frühromantische Spiegelung mit Witz und Ironie macht den Künstler für das Romantikerhaus besonders interessant.