Ausstellung 02.09.2011–14.10.2011
Die gewaltige Farbkraft der Bilder der jungen Berliner Malerin Sandra Lange fordern den Betrachter auf, zurückzutreten und die Fernwirkung zu erproben. Gleichzeitig locken uns die prachtvollen Leinwände ganz nah heran. Amorphe Farbgüsse, verlaufende Pigmente und unkontrollierbare Spritzer stehen im Gegensatz zu scharf begrenzten geometrischen Strukturen. Die Interaktion von Farbmaterial und Leinwand lässt die Strukturen entstehen. Das ist der Grund, aus dem diese Kunstwerke von nah und fern wirken.