Ausstellung 24.03.2018–13.05.2018
Das Ausstellungsprojekt präsentiert in einem offenen Rahmen die aktuelle künstlerische Forschung zweier Künstlerinnen an der Schnittstelle von Kunst und Naturwissenschaft. Ausgehend von liquiden Substanzen basieren die Arbeiten von Sarah Hermanutz und Alanna Lynch auf Themen wie Amphibien, Begrenzungen, Feuchtgebiete, Körpergrenzen, Marginalisierung, Materialästhetik, Sickerwasser und Sinneswahrnehmung durch Performances, Installationen, Multimedia und lebende Kunstwerke. Das Projekt lädt die Öffentlichkeit ein, sich in vielfältiger Weise mit der Materie, im direkten und übertragenen Sinne, zu beschäftigen.