Ausstellung 20.05.2009–04.07.2009
In Simone Pellegrinis Kunst gibt es keine Berührungspunkte zwischen seiner Suche und der italienischen “Neuen Figuration”. Seine Kunst hat etwas Geheimnisvolles und erinnert an prähistorische Wandmalereien. Der Künstler stellt vekeilte Körper dar, geologische, pflanzliche und tierische Elemente auf Staubpapier ein Material, das sich ständig verändern lässt, in das man Zeichen ritzen kann, das man bearbeiten, falten, einreißen und übereinanderlegen kann.