Ausstellung 16.02.2018–06.05.2018
Susan Philipsz (*1965 in Glasgow) zählt zu den bekanntesten internationalen Künstlerinnen der Gegenwart. Als ausgebildete Bildhauerin lotet sie die Grenzen zwischen Skulptur und Klang, zwischen Materialität und Immaterialität aus. Einer ihrer Schwerpunkte ist die künstlerische Auseinandersetzung mit Themen wie Vergänglichkeit und Erinnerung, sowie den folgenschweren Kriegserfahrungen des 20. Jahrhunderts. Das Albertinum der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) hat die Turnerpreisträgerin erstmals nach Dresden eingeladen, eines ihrer Hauptwerke, „Study for Strings“ (2012), in einer neuen Ausführung sowie fotografische Arbeiten in der Kunsthalle im Lipsiusbau zu präsentieren.