Ausstellung 05.08.2011–04.10.2011
Großzügig geschnittene Zimmer, Anhäufung von Kunstgegenständen, biedermeierliches Mobiliar – die Arbeit von Anne Schumann gibt einen detailreichen Einblick in private Räume und längst vergangene Zeiten. Das sorgsam komponierte Interieur wirkt vertraut, Geruch und Haptik bekannt. Jedoch sind die Bilder menschenleer.