Ausstellung 13.09.2012–17.11.2012
Tamás Trombitás vereint die Erkenntnisse der selbstreferenziellen Konkreten Kunst mit transzendenten und symbolischen Motiven. Diese Verbindung äußert sich nicht nur im Goldglanz des Schlagmetalls, sondern auch in sinnfälligen Assoziationen (Ausgrabungsfelder), hin und wieder sprechenden Titeln (»Der Traum des Ikonenmalers«) oder Buchstabenmystik. Selten hat sich die jüngere konstruktive Richtung der Kunst so gegenwärtig präsentiert wie in den Arbeiten des ungarischen Künstlers.