Ausstellung 26.09.2015–24.01.2016
Die Ausstellung dokumentiert, wie sich die christliche Bildtradition als universales Kulturgut in einem säkularen Kontext – unabhängig von ihrem religiösen Bezug – weiterentwickelt hat. „Auffällig viele Arbeiten widersetzen sich dabei einer einfachen Lesart. Vielmehr entfalten sie komplexe Geschichten und Bilder, die sich differenziert und hintergründig mit christlichen Motiven, Themen oder Fragestellungen auseinandersetzen“, sagt Ausstellungskuratorin Isabelle Malz. Die Ausstellung handelt daher weder von sakraler Kunst noch von Religiosität im Allgemeinen.