Die Ausstellung in der Bundeskunsthalle konzentriert sich mit etwa 60bWerken auf die seit mehr als 30 Jahren geführte Auseinandersetzung Thomas Schüttes mit der Kunst des Bauens. Nicht als Übersichtsausstellung über das gesamte bildhauerische und grafische Werk angelegt, zeigt sie ausgewählte Beispiele aus den architektonischen Arbeiten – sowohl als Modelle in kleinerem Maßstab aus den vergangenen drei Jahrzenten als auch aktuelle, große Realisierungen einiger seiner künstlerischen Entwürfe als begehbare Häuser. So werden »Ferienhaus für Terroristen« und »One Man House I« erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.