Ausstellung 24.06.2017–31.08.2017
In den USA wird Todd Hido längst in einem Atemzug mit Altmeistern wie Larry Sultan und Michael Light genannt. Seine Bildsprache ist eindeutig und unverkennbar unter tausenden von Fotoarbeiten zu identifizieren. Eine geradezu unheimliche Leere beherrscht diese narrativen Bilder und doch strahlen sie mitunter etwas Wohlig-Warmes aus, das sich bei längerem Betrachten anschmiegt. Suenen aus David-Lanch-Filmen flimmern vor unserem geistigen Auge.