Ausstellung 11.09.2014–02.11.2014
Das Projekt erkundet utopische Projektionen, die der Abspaltung – der Sezession – von unserer konkreten Gegenwart und dem Widerstand gegen sie dienen könnten. Bei dieser "negativen" oder "kritischen" Version des utopischen "Impulses" geht es nicht nur um Satire oder die Auflistung dessen, was mit unserer Welt nicht stimmt (als könnte eine solche Auflistung die Welt ändern). Utopie ist vielmehr die Behauptung des Unrealisierten im Realen und gegen das Reale. Die Ausstellung ist in sieben Salons mit wechselnden Künstlern konzipiert.