Als Plattform für neue Trends und Tendenzen in der Videokunst, zeigt die Videonale seit über 25 Jahren Werke junger aufstrebender Positionen der zeitgenössischen Videokunst gemeinsam mit international etablierten Künstlern. Mit diesem Fokus hat sich die Videonale zu einem der wichtigsten und renommiertesten Festivals für Videokunst in Deutschland und Europa entwickelt.

Vom 14. April bis zum 29. Mai 2011 veranstaltet die Videonale zum inzwischen dreizehnten Mal eine sechswöchige Ausstellung mit bis zu 40 von einer internationalen Jury ausgewählten Videoarbeiten. Strahlkraft und Internationalität der Videonale spiegeln sich in der Beteiligung der Künstler weltweit wieder.

Künstlerliste: Phuttiphong Aroonpheng, Shimon Attie, Anna Baumgart, Janet Biggs, Ascan Breuer, Mireia C. Saladrigues, Daya Cahen, Keren Cytter, Shezad Dawood, John Di Stefano, Peter Freund, Christoph Girardet, Nate Harrison, Ronny Heiremans & Katleen Vermeir, Anna Hepp, Ute Hörner & Mathias Antlfinger, Ran Huang, Teresa Hubbard & Alexander Birchler, Jane Jin Kaisen & Guston Sondin-Kung, Adela Jusic, Tessa Knapp, Katarzyna Kozyra, Kaja Leijon, Erik Levine, Chi-Yu Liao, Henrik Lund Jørgensen, Tonje Alice Madsen, Melanie Manchot, Almagul Menlibayeva, Angelica Mesiti, Helena Öhman McCardle, Otolith Group, Nicolas Provost, Anahita Razmi, Johanna Reich, Reynold Reynolds, Gonzalo H. Rodriguez, Casilda Sanchez, Meggie Schneider, Michaela Schweiger, Nurit Sharett, Georg Tiller, Maria Tobola, Adam Vackar, Rachel Perry Welty.

Die Ausstellung zur Videonale 13 wird begleitet durch ein umfangreiches Festivalprogramm, das Podiumsdiskussionen und Workshops ebenso einschließt wie Performances, Videoabende und Kunstvermittlungsprogramme.