Ausstellung 01.07.2016–18.09.2016
Die Ausstellung versteht sich als reflexiver Kommentar zur laufenden Präsentation „Joseph Beuys – Werklinien“ und versammelt in Form von Künstlerräumen neun Positionen der Gegenwart, die sich auf je eigenständige Weise auf Aspekte des Erweiterten Kunstbegriffs beziehen. Der titelgebende Ausspruch, der durch eine Postkartenedition große Verbreitung fand, fungiert dabei als leitmotivisches Band zwischen den über drei Etagen verteilten Räumen und richtet sich zugleich als ironisch gebrochene Erwartungshaltung ans Publikum.