Die Stichworte Sommer, Sonne und viel Licht inspirierten uns zu einer Auseinandersetzung mit dem Impressionismus. Schauen Sie, was wir entdeckt haben!
Ingrun Stocke: Carlos Grethe (1864 - 1913) - Leben und Werk. Der Maler des Meeres, VDG Weimar 2008
Carlos Grethe (1864-1913) gilt um 1900 als erstklassiger Maler der Sujets ‚Mensch und Meer' sowie ‚Küste und Hafen'. Grethes künstlerische Entwicklung ist zunächst einem modernen Realismus zugeneigt und verändert sich immer mehr zu einer impressionistischen Darstellungsweise. Die erste umfassende Monographie zu Grethes Gesamtwerk beschreibt die einzelnen Etappen des Lebens und Schaffens. Darüber hinaus enthält sie einen biographischen Abriß, ein Ausstellungs- und reich bebildertes Werkverzeichnis, ein ausführliches Literaturverzeichnis sowie die nachweisbare Korrespondenz des Künstlers. weiterlesen
Andrea Meyer: Deutschland und Millet, Deutscher Kunstverlag 2009
Das Buch analysiert erstmals die Rezeption des Werkes Jean-François Millets (1814–1875) in Deutschland von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zur Ära des Nationalsozialimus in Abhängigkeit von den jeweiligen kulturellen, politischen und historischen Rahmenbedingungen. Dabei rücken nicht nur die Kunstliteratur, sondern auch die Sammlungsaktivitäten sowie der Konsum von Massenreproduktionen als maßgebliche Elemente des Transfers ins Blickfeld. weiterlesen
Claudia Däubler-Hauschke/Michael Brunner (Hg.): Impressionismus und Japanmode. Edgar Degas – James McNeill Whistler, Michael Imhof Verlag 2009
Die zwei großen Maler und Graphiker Edgar Degas (1834–1917) und James McNeill Whistler (1834–1903) kannten und schätzten einander. Sie verband auch eine Leidenschaft für japanische Kunst: Beide waren begeisterte Sammler von Ostasiatika. Auf welche Weise beeinflusste dies ihre Gemälde und Aquarelle, ihre Handzeichnungen und Druckgraphiken? Um dieser Frage nachzugehen, wurde nun erstmals das Werk beider Künstler gegenübergestellt. weiterlesen