Porträts

Der Künstler Peter Köcher im Porträt

Am 1. September 2008 führte mich mein Weg in das offene Atelier Peter Köchers in Bexbach – und offen ist dieses Gebäude in zweierlei Hinsicht: offen und Licht durchflutet sind die atmosphärisch aufgeladenen Räume, herzlich und offen für spannende Gespräche empfängt der Künstler seine Besucher.

Peter Köcher, Porträt von Peter Köchers Spiegelbild, Ausschnitt © Peter Köcher Blick in den temporären schauraum © Peter Köcher Peter Köcher, ohne Titel, 2005, 140 x 200 cm © Peter Köcher Peter Köcher, Bildobjekt, 2004, 80 x 60 cm © Peter Köcher
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In den Bann gezogen wurde ich auf einem Rundgang durch das Haus nicht nur von der markanten Architektur mit ihren hohen Glasfassaden, der über allem thronenden Galerie und dem Treppengeländer in jenem leuchtenden Rot – das auch den Arbeiten Köchers stets seinen besonderen Charme verleiht – sondern vor allem durch die treffsichere und einfühlsame Inszenierung von Kunst. Jeder Winkel zeugt von künstlerischer Vielfalt, von Ideenreichtum und macht den Rundgang zu einem wahren visuellen Erlebnis. Spannend inszenierte objets trouvés, die in ihrer Darbietung neu belebt werden, großformatige, farbkräftige Arbeiten auf Leinwand oder jene der Banalität des Baumarkts entrissene Materialkompositionen erschaffen einen meditativen, faszinierenden Raum.

Biographie

Peter Köcher, Porträt von Peter Köchers Spiegelbild © Peter Köcher

Peter Köcher, Porträt von Peter Köchers Spiegelbild © Peter Köcher

Peter Köcher wurde 1953 in Bexbach (Saar) geboren. Von 1968 bis 1972 machte er eine Grafiker-Ausbildung und war von 1973 bis 1980 als Zeichner und Konstrukteur in Industriebau und Architektur tätig. Von 1981 bis 1983 schloss er ein Bautechnikstudium an und begann im selben Jahr mit dem Entwurf, der Planung und dem Bau des Wohnateliers in Bexbach, das heute noch immer durch seinen innovativen Baukörper überrascht. Vor 25 Jahren stellte es allerdings ein Highlight, vielleicht sogar eine Provokation in der ländlichen Gegend dar – ein Projekt also, das beneidet, belächelt, besonders aber bestaunt wurde. 1984 gründete Peter Köcher sein Planungsbüro und entwarf Industrie- und Wohnungsbauten.

Seit 1995 ist Peter Köcher ausschließlich als freischaffender Künstler tätig, wobei seine Arbeitsschwerpunkte Malerei, Grafik und Objekte bilden. Gefragt, warum er sich gegen sein florierendes Planungsbüro entschied, erklärt mir der Künstler, dass der mindestens 12 Arbeitsstunden vereinnahmende Alltag ihn derart ausgelaugt und an seine physischen Grenzen gebracht habe. „Sicher“, so sagt er mit einem Lächeln auf den Lippen, „ich habe gutes Geld verdient, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es so nicht mehr weitergehen kann.“ Hinzu kam ein tief einschneidendes privates Erlebnis, das ihn zum Nachdenken gezwungen hat. Deshalb wagt er von 1995 bis 2000 die Erprobung einer minimalistischen Lebensweise auf einem Segelboot gemeinsam mit seiner Frau. „Es ging mir in diesen fünf Jahren darum, mit möglichst wenig Geld auszukommen und mich sozusagen frei zu schwimmen von allen alltäglichen Eingrenzungen und Schranken.“ Doch haben sie nicht das ganze Jahr auf dem Boot verbracht. „Ich bin mit meiner Frau meist im April zu unserem neuen Leben aufgebrochen und dann im Oktober wieder, mit neuer Kraft und voller Ideen, in die saarländischen Gefilde zurückgekehrt.“

Für Peter Köcher war diese Auszeit sehr wichtig und hat ihn als Menschen, und auch als Künstler, geprägt und beeinflusst bis zum heutigen Tag sein Schaffen. Es ist eine Lebensphase, in der er der angewandten Kunst den Rücken kehrt und sich den freien künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten zuwendet. In jener Zeit zechnet er, besucht Museen und beschäftigt sich interessanterweise mit der Lektüre von kunsttheoretischen Schriften, beispielsweise Sandro Bocolas „Die Kunst der Moderne“. „Aber ist dieses theoretische Konstrukt nicht wieder etwas, das Sie in gewissem Maße in ihrer künstlerischen Freiheit eingeschränkt hat“, frage ich den Künstler. Peter Köcher verneint, vielmehr wollte er einen neuen Zugang zur Kunst finden. „Ich wollte vom klaren Zeichnen, das mir im Laufe meiner Berufstätigkeit in Fleisch und Blut übergegangen war, wegkommen. […] Am Anfang habe ich diese ‚schönen’ Stadtansichten gezeichnet [Peter Köcher lacht] und mich ertappt, wie ich immer wieder in meine alten und für mich vollkommen uninteressant gewordenen Bahnen zurückgeworfen wurde.“ Es musste also gelesen und nachgedacht werden, um schließlich kreativ, vor allem aber innovativ arbeiten zu können.
 
Peter Köcher, ohne Titel, 2007, Collage © Peter Köcher

Peter Köcher, ohne Titel, 2007, Collage © Peter Köcher

Im Jahr 2005 eröffnete Peter Köcher schließlich in seinem Heimatort Bexbach die produzentengalerie KÖCHER, die den temporären schauraum sowie das offene atelier umfasst. Diese „interdisziplinären Kunstorte“, wie sie der Künstler selbst bezeichnet, dienen primär der Präsentation eigener Arbeiten. Darüber hinaus lädt Peter Köcher etwa vier- bis fünfmal im Jahr Gastkünstler zu so genannten Dialogausstellungen beziehungsweise zur „Mitarbeit“, d.h. zum gemeinsamen Arbeiten, ein. Unter seinen Gästen begegnen dem Galeriebesucher Performance- und Medienkünstler, Architekten, Maler, Grafiker, Bildhauer und Objektkünstler, die sich auf dem internationalen Kunstparkett längst souverän bewegen. Da Köchers Galerie eine Begegnungsstätte verschiedener künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten ist, hake ich nach und frage, ob diese Zusammentreffen den Künstler auch im eigenen Schaffen antreiben. Peter Köcher erklärt, dass er nur Künstler einlädt, die er zum einen gut kennt und zu denen er zum anderen einen gewissen Dialog aufbauen kann, gleichzeitig betont er aber: „Es gibt für mich keine gegenseitige künstlerische Befruchtung.“
  
Neben den Ausstellungen in der Galerie gehören zu Köchers Arbeitsgebiet darüber hinaus Installationen und Interventionen im öffentlichen Raum…

Einige Projekte und Installationen im öffentlichen Raum

Im Jahr 2002 beteiligte sich Peter Köcher an der Wettbewerbsausstellung zum Saarpfälzischen Kunstpreis „Kunst im Raum – Kunst und Raum“ mit seiner Arbeit „BERG WERK“, bei dem er sich dem Saarland, das von den Spuren der ehemals dominierenden Montanindustrie geprägt ist, auf ganz besondere Weise annäherte. Da sich die riesige Bergehalde, die aus Relikten der nicht brennbaren Gesteinsanteile besteht, in unmittelbarer Nähe des Ausstellungsgeländes befand, schien diese Gegebenheit für Peter Köcher als gebürtigen Bexbacher geradezu eine Herausforderung zu sein. „Aber bloße Erinnerungsarbeit zu betreiben“, so der Künstler, „war mir zu wenig… Spuren legen in die Vergangenheit… Denkanstöße geben zu Neuem… Kunst als soziale Plastik im Sinne von Joseph Beuys – das waren die Ansatzpunkte, aus denen ich die interaktive Arbeit BERG WERK entwickelte.“ Auf der inzwischen begrünten und partiell bewaldeten Bergehalde wurden Gesteinsbrocken ausgegraben und zum Ausstellungsgelände transportiert, um dort den überdimensionalen Schriftzug „BERG WERK“ auszulegen. Peter Köcher erinnert mit dieser Arbeit an Traditionen und bricht durch sein künstlerisches Eingreifen zu neuen Ufern auf, die vom Betrachter nicht nur gesehen und entdeckt, sondern erklommen werden möchten: „Mit dem Wissen um alte Strukturen Neues entstehen zu lassen, ist eine der Herausforderungen unserer Zeit“, so der Künstler über seine Arbeit.
 
Peter Köcher, 4 Aufnahmen aus Kratzer im Lack, 2003 © Peter Köcher

Peter Köcher, 4 Aufnahmen aus "Kratzer im Lack", 2003 © Peter Köcher

Ein Jahr später rückt für Peter Köcher im Rahmen des Wettbewerbsbeitrags „Kratzer im Lack“ ein ganz anderes Ziel in das künstlerische Interessenszentrum: das Automobil, das für viele Menschen als Statussymbol, Zeichen der Mobilität und eines scheinbar grenzenlosen Fortschritts fungiert. Der Künstler wählte ein rotes, gelbes und ein schwarzes Auto aus, demontierte große Karosserieteile und zerstückelte diese, ordnete sie in einem vermeintlichen Chaos an und hielt sie fotografisch fest. Aus den Motorhauben und den Kofferraumdeckeln wurden derweil exakte Quadrate von je 30 x 30 cm herausgeschnitten und in variabler Hängung so angeordnet, dass sich die Umgebung und der Betrachter darin spiegeln, in diesem Sinne auf sich selbst zurückgeworfen wurden. Bei unserem Rundgang durch das Atelier begegnen mir hin und wieder noch einzelne Metallquadrate an der Wand, die zwar aus ihrem Kontext herausgelöst wurden, nun aber in einen neuen, spannenden Dialog mit ihrer Umgebung treten können.
Nach weiteren spannenden Projekten tritt Peter Köcher besonders bei der Jahresausstellung 2004 „Grenzüberschreitend“ im Kulturzentrum Saalbau Homburg mit einer – wie gewohnt – unkonventionellen, experimentierfreudigen, aber auch nachdenklich stimmenden Arbeit hervor. Hier sucht er mit über hundert Abzügen einer einzigen Fotocollage, die rhythmisch auf dem Boden verteilt wurden, am gesellschaftlichen Umgang mit Kunst, aber auch am Umgang der Menschen untereinander, Kritik zu üben. „Die Wahrnehmungsroutine des Ausstellungsbesuchers“, so Dr. Françoise J. Mathis-Sandmaier in ihrer damaligen Eröffnungsrede, soll gebrochen werden. Als Peter Köcher mir einen der Abzüge zeigt, drehen sich in meinem Kopf die Rädchen und ich werfe bunt gemischte Assoziationen in den Raum, vor allem was jenes schwarze, zähflüssige, glänzende Gebilde auf der rechten Seite anbelangt, auf dem sich eine weiße Zahlenreihe erstreckt: Es ist, wie mir der Künstler erklärt, seine Ausweisidentifikationsnummer. Vielleicht ein weißer Schatten, der in die Seele tätowiert wurde? Verrätselt ist und bleibt diese Partie jedenfalls, während die linke Hälfte der Arbeit die kühl-distanzierte Aktaufnahme des Künstlers zeigt, der mit ernster Miene und in starrer Körperhaltung sich dem Betrachter zur Gänze ausliefert. Mathis-Sandmeier erklärte in ihrer Einführung, dass „nicht die völlig unerotische Nacktheit, sondern vielmehr die Tatsache, dass das Motiv mit den Füßen getreten werden kann“, anstößig anmutet. Peter Köcher setzt sich der Gesellschaft aus, macht sich verwundbar, indem er Intimes sowie seine Identität Preis gibt. 
 
Peter Köcher, carte d'identite, 2004 © Peter Köcher

Peter Köcher, carte d'identite, 2004 © Peter Köcher

 Mit diesem Werk zeigte Köcher erneut eine seiner vielfältigen künstlerischen Facetten: er ist der Rebell, der zu provozieren sucht und schockierend ehrlich ist, der Kunst unter höchstem körperlichem Einsatz hervorbringt und Ideen bisweilen aus sich herauskatapultiert, gleichzeitig ist er aber auch ein nachdenklicher und forschender Kunstschaffender, der das Ohr am Puls der Zeit hat und dabei Schieflagen kritisch aufgreift und sie ihres heuchlerischen Deckmantels beraubt…

 Aktuelle und geplante Projekte

Als wir unseren Streifzug durch das Atelier beenden, habe ich Einblick in ein außergewöhnlich vielfältiges Schaffen erhalten und dem Künstler viele interessante Informationen entlocken können. Allerdings warfen sich mir dabei noch einige neue Fragen auf…
  
Paul: Neben Zeichnungen, Collagen und Arbeiten in Metall ist es in den vergangenen Jahren immer wieder der Schatten gewesen, der Eingang in Ihre Arbeit fand. Was ist daran so faszinierend und wie artikuliert sich dieses Thema aktuell in Ihren Werken?
 
Köcher: Es war zunächst mein Schatten, den ich fotografierte, mit flüssigem Kunststoff auf der Leinwand festhielt und dann mit Acrylfarbe und anderen Materialien regelrecht attackierte… Und dieses Attackieren wandelt sich kontinuierlich, so dass der Schatten in den aktuellen Arbeiten zusehends an den Rand gerückt wird. Wie ich weiterhin mit diesem Thema umgehe, weiß ich noch nicht, aber spannend bleibt dieses Thema für mich auf jeden Fall…
 
Paul: Gibt es bei Ihrem künstlerischen Wirken auch eine Beziehung zur Natur, die für Sie möglicherweise während der fünfjährigen „Auszeit“ Bestandteil der Arbeit wurde?
 
Köcher: Ganz bestimmt spielt auch die Natur in meine Werke hinein… Die sprudelnden, übermütigen Partien etwa können von der Beobachtung des Meeres herrühren… Natur kann aber auch ganz direkt etwa in Form von Holz in die Arbeiten einfließen.
 
Paul: Etwa in diesem dreigliedrigen Werk?
 
 Peter Köcher, ohne Titel, 2005, 80 x 136 cm, dreigliedriges Werk, Mittelteil ist ein von Arbeitsspuren geprägtes Stück Holz © Peter Köcher

Peter Köcher, ohne Titel, 2005, 80 x 136 cm, dreigliedriges Werk, Mittelteil ist ein von Arbeitsspuren geprägtes Stück Holz © Peter Köcher

Köcher: Ja, richtig! Hier habe ich ein von Arbeitsspuren geprägtes Stück Holz zum Herzstück der beiden Leinwände gemacht.
Paul: Das Holz mildert etwas die Spannung, mit der die beiden roten Farbflächen einander begegnen… Man sieht also, dass es Ihnen an neuen Einfällen absolut nicht mangelt… Sie haben einmal gesagt, dass Sie so voller Ideen sind, dass Sie diese in Ihrem Leben gar nicht mehr alle in die Tat umsetzen können – was waren bislang die experimentierfreudigsten Arbeiten (etwa in Bezug auf das Arbeitsmaterial), die sie in Angriff genommen haben?
 
Köcher: Kunststoffe, Synthesekautschuk, Bitumen – da gibt es wirklich viele Materialien zu nennen, die ich umfunktioniert und zielgerichtet in meine Kunstsprache übersetzt habe. Aktuell arbeite ich an meinen so genannten „Farbraumkörpern“, die aus Styroporplatten bestehen und mit Gips und Mullbinden ummantelt sind – auch dies sicherlich keine gewöhnlichen Arbeitsmaterialien [der Künstler schmunzelt].
 
Peter Köcher, ohne Titel, 2008, Gips, Mullbinden, 30 x 30 x 5 cm © Peter Köcher

Peter Köcher, ohne Titel, 2008, Gips, Mullbinden, 30 x 30 x 5 cm © Peter Köcher

Paul: Sie sagten ja bereits, dass Ihre Arbeiten autonom sind und sich nicht aus Ideenanstößen von Künstlerkollegen speisen. Aber vielleicht gibt es konkrete Vorbilder aus der Kunstgeschichte, die Ihnen Anregungen gegeben haben?
 
Köcher: Direkte Inspirationsquelle fand ich auch dort nicht… Aber ich kann nicht leugnen, dass mich Künstler wie Jackson Pollock mit seinem expressivem Malstil, Antoni Tàpies oder Santiago Serra, der für seine provokanten Aktionen bekannt ist, interessieren. Daneben reizen mich Maurizio Cattelans lebensecht anmutende Figuren, mit denen der Künstler skurrile, komische, v.a. aber provokante Situationen inszeniert oder Gerhard Richters Stilpluralismus… Aber auch Leute wie zum Beispiel Le Corbusier, die als Architekten, Maler und Designer hervorgetreten sind, schätze ich sehr. Ebenso hänge ich etwas an der Bauhausideologie mit ihren klaren Bauformen und der Verbindung von Kunst, Architektur und Handwerk.
Paul: Und nun noch eine letzte Frage: Können Sie mir schon etwas über zukünftige Projekte und Ausstellungen verraten?
 
Köcher: Ja sicher! Am 19. September 2008 wird im schauraum mit meinen Künstlerfreunden, FASSEL / SCHMAL / Seibold / GIEREND / STAß die Gemeinschaftsausstellung „bunt gemischt“ eröffnet. Diese Präsentation läuft dann bis zum 15. November. Danach beginnt am 29. November die Gemeinschaftsausstellung „GRAND-MONTAGNE / KÖCHER / PIEPER / WEBER. farbholzschnit, malerei und objekte, kalligraphie, fotografie“, die bis zum 21. Februar 2009 präsentiert wird. Dazwischen sind dann noch im Oktober die Ausstellung „FASSEL / HOFER / KÖCHER“ in Pottendorf bei Wien und im November die Jahresausstellung „Blicke dahinter“ im Kulturzentrum Saalbau Homburg. Denke dann reichts für dieses Jahr [Peter Köcher lächelt].
  
Paul: Ein volles Programm, das sehr verheißungsvoll klingt und neugierig macht! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen bei Ihren Ausstellungen viel Erfolg und möchte mich für dieses informative, spannende und offene Gespräche sowie die Einblicke, die Sie mir hier in Ihrem Atelier gewährt haben, bedanken!
 
Sämtliche Abbildungen und Fotos wurden von Peter Köcher zur Veröffentlichung im Portal Kunstgeschichte freigegeben.

Weitere Informationen

Ausstellungen (Auswahl)
Präsentationen, Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Frankreich und Österreich. Messebeteiligungen bei art.metz 2004 und 2005. Wettbewerbsbeteiligungen.
 
Ausstellungen im offenen atelier und im temporären schauraum
2005 „peter KÖCHER. kunststoff verschüttet“
2006 „SCHMAL & peter KÖCHER. zwei divergente maler“
2006 „gerhard FASSEL & peter KÖCHER“
2006 „peter KÖCHER. malerei und objekte“
2006 „FASSEL & GIEREND & HÜTTERMANN & KÖCHER & SCHMAL UND STAß“
2007 „peter KÖCHER. bildobjekte“
2007 „anne SEIBOLD & peter KÖCHER. wir spielen miteinander“
2007 „susanne SCHORR & peter KÖCHER & seon yoeng I & yoonhee RYU“
2007 „susanne SCHORR & peter KÖCHER mit KINDERN“
2007 „MEHRSCHICHTIG I. work in progress“
2008 „MEHRSCHICHTIG II. peter Köcher/SCHMAL“
2008 „gerhard FASSEL & peter KÖCHER. objekte und malerei“
2008 „FASSEL / SCHMAL / Seibold / GIEREND / STAß. bunt gemischt“
2008 „GRAND-MONTAGNE / KÖCHER / PIEPER / WEBER. farbholzschnit, malerei und objekte, kalligraphie, fotografie
 
Projekte und Installationen im öffentlichen Raum
2002 „BERG WERK“ – Wettbewerbsausstellung „Kunst im Raum – Kunst und Raum“
2003 „Kratzer im Lack“ – Wettbewerbsbeitrag
2003 „Ausgerechnet Bananen“ – Wettbewerbsbeitrag
2004 „fern sehen“ – Wettbewerbsausstellung „Kunst im Raum – Kunst und Raum“
2004 „grenzüberschreitend“ – Jahresausstellung im Kulturzentrum Saalbau Homburg
2005 „nicht zu fassen“ – Jahresausstellung im Kulturzentrum Saalbau Homburg
2007 „betreten verboten“ – Intervention im öffentlichen Raum
 
produzentengalerie KÖCHER
 
offenes atelier
Steigerweg 15
66450 Bexbach
Tel: 0049(0)171-8008112 oder 0049(0)171-3170963
E-Mail: atelier-koecher@t-online.de
 
Öffnungszeiten
Di, Do, Fr 14-19 Uhr
Sa 9-13 Uhr
oder nach Vereinbarung

 

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