Seit Anfang 1948 wird die Kunstchronik vom Zentralinstitut für Kunstgeschichte München in Zusammenarbeit mit dem Verlag Hans Carl herausgegeben. Zugleich ist die Informations- und Rezensionszeitschrift Mitteilungsblatt des Verbands Deutscher Kunsthistoriker. Die Auflage liegt derzeit bei durchschnittlich rund 3.000 Exemplaren.
REZENSIONEN
Alexandre Maral, La Chapelle royale de Versailles. Le dernier grand chantier de Louis XIV
Martin Pozsgai
Pablo Schneider, Die erste Ursache. Kunst, Repräsentation und Wissenschaft zu Zeiten Ludwigs XIV. und Charles Le Bruns
Wolfgang Brassat
Antoine Schnapper, Jean Jouvenet (1644–1717) et la peinture d’histoire à Paris. Edition complétée par Christine Gouzi
Matthieu Lett
Colin B. Bailey, Fragonard’s Progress of Love at The Frick Collection
Willibald Sauerländer
Ilaria Hoppe, Die Räume der Regentin. Die Villa Poggio Imperiale zu Florenz
Werner Telesko
AUSSTELLUNG
Inventing Abstraction 1910–1925. Museum of Modern Art, New York, 23.12.2012–15.4.2013
Oskar Bätschmann
TAGUNG
Emil Nolde und Max Sauerlandt. Aspekte einer Freundschaft. Tagung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, 14./15.2.2013
Aya Soika
Neuerscheinungen
Veranstaltungen
Ausstellungskalender
Der Untertitel der Zeitschrift benennt in knapper Form ihre inhaltlichen Schwerpunkte: kritische Berichte aus kunsthistorischer Warte über kulturpolitische Fragen, Tagungen und Ausstellungen, Institutionen und neue Funde, Informationen über den Fortgang der Forschung in Gestalt von Literaturberichten und Rezensionen. Neben deutschen druckt die Kunstchronik auch Beiträge in englischer, französischer und italienischer Sprache.
Erscheinungsweise: 11 Ausgaben pro Jahr
Jahresabo (Deutschland) 65,90 €
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