Ouagadougou: die Hauptstadt von Burkina Faso ist eine westafrikanische Metropole mit über einer Million Einwohnern. In stetigem Wandel begriffen, ist Ouagadougou heute lebendiges Zentrum für Bildende Kunst, Theater, Literatur, Film und Musik. Seit dem letzten Jahr besteht ein intensiver künstlerischer Austausch zwischen Ouagadougou, Saarbrücken und Berlin. Das Symposium ermöglicht, den Austausch mit seinen unterschiedlichen Projekten und Beteiligten vorzustellen und fortzuführen.
In dem Austausch wird die produktive Spannung zwischen Eigenem und Fremden oder Fremden im Eigenen untersucht. Ausgehend von der Kunst wird scheinbar Selbstverständliches hinterfragt.
10:00 Uhr
Begrüßung durch Prof. Matthias Winzen
10:15 Uhr
Jens Ullrich (Künstler): Agalmatolith Afrika
11:00 Uhr
Nadine Siegert (M.A., Stellv. Leiterin Iwalewa-Haus): Contact Zone Iwalewa-Haus Zeitgenössische Kunst aus Afrika: Kuratieren, Forschen und Lehren
11:45 Uhr
Katharina Ritter (HBKsaar):- soit dit en passant / nebenbei bemerkt - : kuratorische Praxis in
Ouagadougou
12:30 Uhr Pause
13:30 Uhr Soenke Zehle (XMLab, HBKsaar): Spiel ohne Grenzen: Serious Games zwischen dokumentarischem Experiment und Politik der Migration
14:15 Uhr
Prof. Else Gabriel (Kunsthochschule Berlin Weißensee): WAKATSÔNGO
15:00 Uhr
IngridMwangiRobertHutter (Künstler): Works and Projects'
15:45 Uhr Pause
16:15 Uhr
Reinhard Klimmt (Ministerpräsident a.D.): Afrikanische Kunst sammeln
17:00 Uhr Diskussion
17:30 Uhr Umtrunk