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Zeitschrift für Kunstgeschichte Heft 2 (2012) ist erschienen

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte gehört zu den international führenden Organen für Kunsthistoriker. Sie bietet gerade auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein im In- und Ausland angesehenes Forum zur Veröffentlichung der neuesten Forschungsergebnisse. Vierteljährlich erscheinen in der Zeitschrift Beiträge in deutscher, englischer, französischer und italienischer Sprache.

Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag
Zeitschrift für Kunstgeschichte © Cover Deutscher Kunstverlag

INHALTSVERZEICHNIS Heft 2 (2012)

AUFSÄTZE
In a New Light: the Origins of Reflective Halo Tooling in Siena
Norman Muller
S. 153-178

The Date of Rogier van der Weyden's Crucifixion of Scheut: A Reassessment of the 15th Century Documents
Yvonne Yiu
S. 179-192

Schräge Blicke - exzentrische Kompositionen. Kreuzigungen und Beweinungen in der altdeutschen Malerei und Grafik
Daniela Bohde
S. 193-222

Les peintures de Carducho, Rizi et Carreño pour le couvent des capucins de Ségovie: nouvelles contributions sur un mécénat méconnu, un tableau d'autel oublié et un cycle pictural disparu
Eduardo Lamas-Delgado
S. 223-238

Picasso auf der Suche. Guernica und die Atelierstudien zur Weltausstellung
Marlen Schneider
S. 239-260

MISZELLE
Die Campanili von St. Peter in einer unbekannten Bildquelle zum Maderno-Bau
Neela Struck
S. 261-270

BUCHBESPRECHUNGEN
Konrad Witz, hrsg. v. Kunstmuseum Basel
Florens Deuchler
S. 271-275

Christopher P. Heuer, The City Rehearsed: Object, Architecture and Print in ther Worlds of Hans Vredeman de Vries
Thomas Fusenig
S. 276-281

Albert Boesten-Stengel, Carracci-Studien. Studien zu Annibale und Agostino Carracci unter besonderer Berücksichtigung ihrer Zeichnungen, Teil 1: Vorbildnachahmung und Bilderfindung im italienischen Frühbarock
Samuel Vitali
S. 282-291

Gudrun Valerius, Académie Royale de Peinture et de Sculpture 1648-1793. Geschichte, Organisation, Mitglieder
Markus A. Castor

ZUR ZEITSCHRIFT FÜR KUNSTGESCHICHTE

Die Zeitschrift für Kunstgeschichte (ZfK) wurde 1932 von Wilhelm Waetzoldt und Ernst Gall begründet. Fortgeführt wurde sie von Margarethe Kühn, Georg Kauffmann und Reiner Haussherr. Heute wird die ZfK von Andreas Beyer, Alexander Markschies und Andreas Tönnesmann im Deutschen Kunstverlag herausgegeben. Die ZfK ist offen für sämtliche Epochen, Gegenstände und methodischen Ansätze. Jedes Heft beinhaltet in meist bebilderten Aufsätzen, Miszellen, Tagungsberichten und Buchbesprechungen zu den Bereichen Architekur, Malerei und Skulptur fundiertes Wissen, neue Erkenntnisse und anregende Lektüre.

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Erscheinungsweise: vierteljährlich (4 Ausgaben)

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